Was du zum Einfrieren von Rüebli brauchst:
- Toppits® Gefrierbeutel 3 L
- Toppits® Verschlussklipse / Toppits® Power-Klemme
- Schneidebrett
- Messer
- Topf, Schöpfkelle, Küchenpapier
- und natürlich Rüebli
Rüebli – das orange Gemüse ist in aller Munde. Und natürlich lassen sie sich auch einfrieren. Wie das richtig gelingt, verrät unser Tipp.
Rüebli sind von unseren Tellern nicht mehr wegzudenken. Sie schmecken gekocht, gedämpft oder gebraten, als Suppe oder Püree, in sahniger Sosse, als Gemüsebeilage oder auch in einer Gemüsepfanne. Wie gut, dass sich unsere Lieblingsrübe einfrieren lässt und so – allzeit bereit – im Gefrierfach auf ihren Einsatz wartet.
Bevor die Rüebli eingefroren werden, sollten sie geputzt, mit dem Sparschäler geschält und in Würfel, Scheiben oder Stifte geschnitten werden.
In einem Topf Wasser zum Kochen bringen und die vorbereiteten Rüebli in das sprudelnde Wasser geben. 2 Minuten kurz aufkochen. Die Rüebli dann mit dem Schaumlöffel herausnehmen oder in ein Sieb abgiessen und in eine Schale mit sehr kaltem Wasser geben, am besten mit einigen Eiswürfeln darin. Die Rüebli 1-2 Minuten abkühlen lassen, dann abschöpfen und auf einem Küchenpapier trocknen lassen. Die rasche Abkühlung erhält Farbe, Geschmack und Aroma sowie die feste Struktur der Rüebli. Durch das Blanchieren der Rüebli werden Enzyme inaktiviert, das verlängert ihre Haltbarkeit im Gefrierfach.
Die Rüebli nun in einen passenden Toppits® Gefrierbeutel geben, die Luft herausdrücken und den Beutel mit einem Toppits® Verschlussklipp oder eine Toppits® Power-Klemme luftdicht verschliessen. Die Rüebli anschliessend einfrieren.
Eingefrorene Rüebli sind 10 Monate haltbar. Damit die Rüebli im Gefrierfach nicht in Vergessenheit geraten, erinnert uns die Foodsaver App daran, sie pünktlich zu verarbeiten. Und das Beste: Die portionierten, eingefrorenen Rüebli können direkt in den Topf oder in die Pfanne und tauen durch das Garen, Braten oder Kochen ganz schnell wieder auf.
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